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Warum die Fristverlängerung allein Sie nicht rettet



Als Finanzminister Christian Lindner (FDP) Mitte Oktober verkündete, die Frist zur Abgabe der Feststellungserklärung um drei Monate nach hinten zu verschieben, fiel die Reaktion bei Grundstücksbesitzern und Steuerberatern gleich aus: kollektives Aufatmen. Das Pokerspiel, auf das sich viele eingelassen hatten, ging (vorerst) auf. Zu diesem Zeitpunkt waren laut verschiedener Medienberichte erst rund 15 % der Feststellungserklärungen eingereicht worden.

Wahrscheinlich haben Sie sich als Kanzleiinhaber und Ihr Team ebenfalls über diese – auf den ersten Blick – sehr gute Nachricht gefreut. Doch sich nun zurückzulehnen, wäre fatal. Denn jeder weiß: Im Januar stehen Sie vor derselben Herausforderungen:


  • Ihre Mitarbeiter sind überlastet und am Limit

  • Ihre Mandanten suchen kurz vor knapp Unterstützung

  • Die Bundesregierung beschließt ein Gesetz, das Mehrarbeit für Sie bedeutet


Einzige Änderung zur Situation im Herbst: Dieses Mal ist eine erneute Fristverlängerung unwahrscheinlich. Für Sie als Steuerberater ist es wichtig, sich dieser Realität bewusst zu werden – und entsprechend zu handeln. Seien Sie dieses Mal vorbereitet! Das bedeutet zum einen, die gesamte Zeit zu nutzen, um nicht auf den letzten Drücker von Arbeit überrollt zu werden. Zum anderen sollten Sie auf eine funktionierende (!) Softwarelösung setzen, die jeder in Ihrer Kanzlei bedienen kann. SmartGrundsteuer ist die ideale Lösung für den Endspurt!

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Damit am Ende nicht wieder Chaos droht…

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